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Mythisches Land am Yangtse und Mekong

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Eine Reise voller Naturschönheiten – geheimnisvoll anmutende Landstriche, mächtige Flüsse und glasklare Seen, schneebedeckte Gipfel begleiten uns auf dem Weg ins sagenumwobene Shangri-La.

Direkt vor Augen die imposante Bergwelt des nahen Himalaya, der Yunan-Tibet-Highway mit einem prachtvollen Ausblick auf Terrassenfelder, Bauernhöfe, Klöster und kleine Ansiedlungen.

Touristisch ist dieses Gebiet noch relativ unberührt, alte Sitten und Gebräuche sind auch heute noch lebendig. Die bunten, vielfältigen Trachten sind nicht bloß Folklore, sondern haben ihren festen Platz im Alltag. Für Tibet-Interessierte, die extreme Höhen scheuen, ist diese Reise geradezu ideal.

Der Schriftsteller James Hilton wählte in seinem berühmten Roman “Verlorener Horizont” (Lost Horizon, 1933) eine Gegend als Hauptschauplatz, die der von uns besuchten nicht unähnlich ist. Ähnlichkeiten zwischen Fiktion und Realität gibt es aber allemal, z.B. den im Buch beschriebenen uralten Klostervorsteher französischer Herkunft oder das “Tal der heiligen Zeiten”, wo süße Früchte und rubinroter Wein wachsen. Im idyllischen Dorf Cizhong am Mekong – auf unserer Route am 11. Tag – steht tatsächlich eine katholische Kirche, die französische Missionare 1807 erbaut haben. Es gedeihen subtropische Früchte und es wächst Wein, den die örtlichen Bauern nach französisch-missionarischer Anleitung auch heute noch verarbeiten.

Wir begeben uns auf die Spuren des gebürtigen Österreichers Joseph Rock, der hier fast 30 Jahre als Botaniker und Sprachforscher lebte und durchqueren vier Jahreszeiten innerhalb eines Tages, möglich aufgrund großer Höhenunterschiede.

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