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Reiseverlauf: Wandern auf der Großen Mauer und dem mystischen Berg Huangshan

1. Tag “Willkommen im Reich der Mitte”

Mittags Ankunft in Peking. Nach der Begrüßung durch den örtlichen Reiseleiter Besuch des Himmelstempels (Tian Tan), der kaiserlichen Gebetsund Opferstätte für eine gute Ernte. Zum Abendessen heißt Sie China in einem Spezialitätenrestaurant mit einer köstlichen Peking Ente herzlich willkommen.

2. Tag Verbotene Stadt

Der Kaiserpalast bot mit seinen 9999 Zimmern seit dem frühen 15. Jh. den chinesischen Kaisern eine geräumige und weitläufige Unterkunft. Spaziergang auf dem Tiananmen-Platz, mit 40 ha einer der größten Plätze der Erde. Das Lamakloster Yong He Gong zeugt vom tibetischen Einfluß in Peking und beeindruckt mit einem 26 m hohen Sandelholzbuddha. Besuch in einem Institut für Traditionelle Chinesische Medizin und Teilnahme an einer erstaunlichen Qi Gong Vorführung. Möglichkeit der Diagnose durch einen TCM-Arzt.

3. Tag Weltwunder Große Mauer

Nach 120 km Fahrt aus der Stadt beginnen wir unsere Wanderung von Beigukou nach Jinshanling (Entfernung 16 km). Wegen seiner größeren Entfernung zu Peking wird dieser Teil der Großen Mauer von Touristen kaum besucht. Berühmt wegen der unglaublich weiten Sicht und der erstaunlichen Architektur. Nur hier finden wir die chinesische Mauer so gut erhalten in ihren spezifischen Eigenheiten wie ortstypische Ziegel und dazugehörenden Vorratsgebäuden. In diesem Teilbereich der Mauer sind die Wachtürme besonders dicht gebaut, mitunter in Abstand von weniger als 100 m. Ein weiteres Spezifikum sind die 2½ m hohen Sperrwände, welche den oberen Teil der Mauer abriegeln und den Wachsoldaten Schutz vor seitlichen Angriffen boten. Seit 1987 als Weltkulturerbe eingetragen. Übernachtung nahe der Großen Mauer.

4. Tag Schönster Abschnitt bei Simatai

Heute setzen wir unsere Wanderung fort (15km) und unsere Eindrücke vom Vortag dürften noch verstärkt werden. Immerhin soll es sich beim Mauerabschnitt um Simatai um einen der schönsten überhaupt handeln. Seine Errichtung fällt wie die des JinshanlingAbschnittes etwa in das Jahr 1365, 200 Jahre später erfolgte die Renovierung bzw. der Wiederaufbau. Simatai wirkt besonders imposant, da es auf steilen Berghängen angelegt ist. An besonders steilen Stellen wurden aufragende Felsen in die Mauer einbezogen. Bemerkenswert sind auch die auf 1000 m Höhe erbauten Kampftürme. Am Fuße des SimataiAbschnittes befindet sich ein Stausee, der aus einer kalten und einer warmen Quelle gespeist wird. Von einem höher gelegenen Aussichtspunkt auf der Mauer bietet sich ein fantastischer Ausblick auf die sich von West und Ost heranschlängelnde Mauer, als ob zwei Drachen am Wasser spielen würden. Weiterfahrt nach Chengde.

5. Tag Sommerliche Kaiserresidenz Chengde

Mitte des 18. Jh. entstanden in dieser er frischenden Atmosphäre außerhalb der lärmenden Hauptstadt die kaiserliche Sommerresidenz und zahlreiche Tempel, die Chengde zu mehr Berühmtheit verhalfen. Wir besuchen die Sommerresidenz und den Kleinen Potala, den Tempel der „PutouLehre“. Erbaut Mitte des 18. Jh. nach dem Vorbild des Potala-Palastes in Lhasa. Damals ein beliebter Aufenthaltsort für tibetische Kleriker, die den Kaiser in seiner Sommerresidenz besuchten. Weiters sehen wir den Tempel Pu Ning (Tempel des Universalen Friedens), wo wir den Vortrag eines Meisters und Mönches über Buddhismus und Meditation hören (mit Übersetzung). Im Anschluss daran gibt es eine kleine Einschulung in buddhistische Meditation. Übernachtung in Chengde.

6. Tag Tunxi

Rückfahrt nach Peking und Weiterflug nach Tunxi. Busfahrt weiter nach Huangshan. Übernachtung im Tal.

7. und 8. Tag Huangshan (Gelber Berg) – Erster unter den Bergen Chinas

Heute beginnt unsere Wanderung am legendären Gelben Berg. Besonders hier in den erhabenen Bergformationen finden wir zahlreiche ideale Stellen um zu meditieren. Heiße Quellen, vom Wind zerzauste Kiefern und steile Felsen umgeben von einem Meer von Wolken. Der Huangshan ist seit jeher ein beliebtes Motiv für Landschaftsmaler und Dichter. Für viele Poeten galt die Devise: Wer einmal den Huangshan gesehen hat, ist so überwältigt von seiner Schönheit, dass er gar keinen Vergleich mit anderen Bergen mehr zulässt. Benannt nach dem Gelben Kaiser (Huang Di, ca. 200 v.Chr.), der in dieser Gegend nach hochwertigen Kräutern suchen ließ. Bei unseren Wanderungen am Berg stoßen wir überall auf an Ketten angebrachte Schlösser. Liebespaare pilgern auf den Berg und werfen die dazugehörigen Schlüssel als Zeichen ihrer immerwährenden Zuneigung in die Schluchten des Huangshan. Übernachtung auf dem Berg.

9. Tag „Paradies auf Erden“ – Hangzhou

Am Morgen Busfahrt nach Hangzhou. Malerisch gelegen am West-See (Xi Hu) und umgeben von Teegärten. Wanderung im “Drachenbrunnentee”-Garten mit Teekunde mit Verkostung. Spaziergang auf der West-See Promenade und Besuch in der wunderschönen “Blumenbucht” (Huan Gang Park) am See und Wanderung auf dem Bai-Damm. Besuch in der ältesten Heilkräuterapotheke Chinas und Spaziergang in der Altstadt. Übernachtung in Hangzhou.

10. Tag Marco Polos “Venedig des Ostens”, Suzhou

Morgens Busfahrt nach Suzhou. Die zahlreichen Flüsschen und Kanäle, die Gartenanlagen und die vielen kleinen Brücken machen Suzhou, dessen Gründung immerhin schon 2500 Jahre zurückliegt, zu einer der malerischsten Städte Südostchinas. Wir besuchen den Garten des Meisters der Fischernetze (Wangshi Yuan) und an der höchstgelegenen Stelle Suzhous den Tigerhügel (Hu Qiu), wo wir einen Rundblick über die ganze Stadt haben. Spaziergang im abwechslungsrreichen Areal um den Tigerhügel. Bootsfahrt auf dem Kaiserkanal. Suzhou ist bekannt für seine Seidenherstellung. Hier haben wir aus nächster Nähe die Gelegenheit zu beobachten, wie die Seide “wächst” und weiterverarbeitet wird. Übernachtung in Tongli.

11. Tag Mittelalterliches Flair in Tongli

Speziell in unserem Programm finden Sie das sehr gut erhaltene mittelalterliche Wasserdorf Tongli mit Ursprung in der Mingund QingDynastie. Enge Gässchen und zahlreiche Kanäle bestimmen das reizvolle Bild dieser kleinen Stadt. Nachmittags Fahrt nach Shanghai. Es liegt am Delta des Yangtse Flusses und ist eine verhältnismäßig “junge” Stadt. Die Spuren der Kolonialzeit erkennt man bis heute an den unterschiedlichen Baustilen. Das moderne aufstrebende Shanghai investiert viel in seinen Aufbau und die unzähligen Glaspaläste, die überall aus dem Boden schießen, machen Hongkong Konkurrenz. Aber es gibt sie noch, die chaotischen und malerischen Gässchen der Altstadt. Abendspaziergang auf dem beleuchteten Bund mit seinen alten Kolonialbauten.

12. Tag Metropole des Ostens

Besuch eines daoistischen Klosters und Besichtigung der Altstadt, die mit ihren altchinesischen Bauten wie eine Oase inmitten des aufstrebenden, modernen Shanghai wirkt. Wir stürzen uns ins bunte Treiben der Nanjing Road, eine der größten Einkaufsstraßen Shanghais. Bei einem Bummel auf dem Hauptplatz und der Hongkong-Einkaufsstrasse staunen wir über die herausragende moderne Architektur dieser Stadt. Am Abend Akrobatikvorführung.

13. Tag „Zai jian, Zhong Guo!“ – Auf Wiedersehen, China

Rückflug nach Wien.

Termine

Termine und Preise auf Anfrage.